Neue Funktionen und Ausrichtung:
Wird Tinder jetzt seriös?
Unter Insidern ist bekannt: Tinder wird häufig genutzt, um einen One-Night-Stand zu bekommen. Hiermit soll nun Schluss sein, denn Tinder hat eine neue Funktion ins Leben gerufen. Die Dating-Plattform möchte hiermit die Nutzererfahrung verbessern. Mit der neuen Funktion "Relationship Goals" ist es in Zukunft möglich, die eigenen Beziehungsabsichten zu konkretisieren.
Doch was kann diese Funktion und wie effizient ist diese im Praxisalltag? Es folgen weitere Informationen, die Aufschluss geben.
Funktionsweise im Blick: Alles Wichtige zu den "Relationship Goals"
Zum neuen Jahr hat Tinder die Funktion "Relationship Goals" zur Verfügung gestellt. Mithilfe der Zusatzfunktion können Nutzer weitere Präferenzen angeben, in Hinblick auf die Partnersuche. Insgesamt stehen sechs Optionen zur Auswahl, mit denen man die Suchkriterien eingrenzen kann. Sollte es zu einem Match kommen, so ist es möglich, die Beziehungsabsichten zu vergleichen. Nutzer haben letztlich die Wahl, ob sie einen weiteren Kontakt wünschen oder nicht. Die Angaben beziehen sich nicht nur auf das Liebesleben.
In Zukunft ist es möglich, nach platonischen Beziehungen zu suchen. Hiermit lassen sich neue Freunde finden. Dank der Funktion lassen sich Missverständnis im Vorfeld beseitigen. Beide Interessenten können, sofern man Angaben macht, abgleichen, welche Beziehungsabsichten bestehen. Hiermit lassen sich die Erfolge auf der Plattform verbessern.
Folgende Optionen stehen bei der neuen Funktion zur Auswahl:
- Feste und ernsthafte Beziehung
- Feste Beziehung, mal sehen
- Nix Ernstes, offen für Festes
- Nichts Ernstes
- Neue Freundschaften
- Weiss noch nicht genau
Hintergründe für die neue Funktion
Auch heute noch spielen Werte, wie Loyalität und Treue, für viele Singles eine zentrale Rolle - auch unter der Generation Z. In der Vergangenheit kam es immer wieder zu Störungen in der Tinder-Gemeinde, und zwar durch sexuelle Belästigungen. Mit der neuen Funktion möchte Tinder signalisieren: Es ist keine Sexbörse.
Obwohl Tinder schon zu Anfang keine Börse war, die sich auf One-Night-Stands spezialisiert hat, so kam der Anbieter teilweise in Verruf. Zum einen geht es um Imagepflege. Hiermit möchte Tinder eine möglichst grosse Zielgruppe ansprechen, nämlich Singles, die nach festen Beziehungen suchen. Auf der anderen Seite soll hiermit die Qualität der Matches verbessert werden.
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Mit der neuen Funktion sollen zukünftige Konflikte und Missverständnisse minimiert werden. Auf diese Weise soll nicht nur die Anzahl der Matches erhöht werden.
Damit einhergehend möchte Tinder auch auf qualitativer Ebene überzeugen, indem Nutzer auch die Leute kennenlernen, die zu den eigenen Suchkriterien passen. Somit können sich die Nutzer in Zukunft darauf freuen, die Partnersuche auf Tinder effizienter zu gestalten.
Wie wirkt sich die Funktion auf die Partnersuche aus?
Es bleibt letztlich abzuwarten, wie erfolgreich die neue Suchfunktion sein wird. Seit dem 8. Januar 2023 können Tinder-Mitglieder "Relationship Goals" nutzen, um die eigenen Suchkriterien zu verfeinern. Die Chancen stehen gut, dass es die Erfolgsquote merklich beeinflussen wird, und zwar positiv. Mit der Funktion können Singles klar signalisieren, welche Absichten bestehen. Dennoch wird die Funktion, für sich allein gestellt, nicht ausreichen. Es gilt, weitere Faktoren zu beachten, um die Partnersuche erfolgreich zu gestalten.
Tinder-Nutzer sollten zusätzlich auf ein ausgefülltes Profil setzen. Damit einhergehend braucht es aussagekräftige Bilder, um die App erfolgreich zu nutzen. Es kommt somit auf das Grosse und Ganze an, wenn es um das Online-Dating geht.
Quelle: tinderpressroom.com
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