Steht es in den Sternen:
Sind wir füreinander bestimmt?
Eine repräsentative ElitePartner-Studie mit 6.000 Befragten im Jahre 2022 ergab, dass vergleichsweise wenige Paare sich in Liebesangelegenheiten auf die Sterne verlassen. Trotzdem ist der Glaube an Seelenverwandtschaft, Dualseelen und Vorbestimmung stark verbreitet.
Vorbestimmung, sich in diesem Leben für die Partnerschaft gefunden zu haben, haben dabei jede zweite Frau und jeder dritte Mann im Sinn. Der Glaube an eine universelle Kraft und an eine Fügung ist beim Daten durchaus präsent. Für diese Menschen ist die wahre Seelenverwandtschaft allgegenwärtig. Für diese Menschen handelt es sich um eine schicksalhafte Begegnung, aus der zwei Seelen zueinander finden, welche in diesem Leben zusammenkommen sollen.
Die Liebe auf den ersten Blick
Jede 4. Frau und Mann sind sich sicher, dass schon bei dem ersten Treffen tiefe Gefühle auf den ersten Blick entsteht. Diese Auffassung verstärkt sich mit zunehmendem Alter. Dieses Vorgehen wurde in der ElitePartner Befragung ebenso festgestellt.
Im direkten Vergleich unter der Lupe:
Elitepartner oder Parship: Wer ist besser?
Bei der Gruppe der über 60-Jährigen sind es 30 Prozent der weiblichen und 35 Prozent der männlichen Teilnehmer, welche an die Liebe auf den ersten Blick glauben. Die Überzeugung, dass es die schicksalhaften tiefen Gefühle auf den ersten Blick gibt, steigen trotz der bisher gemachten Erfahrungen.
Ein Widder Mann und eine Fische Frau
Eine Kombination wie Feuer und Wasser oder doch nicht? Ein Drittel der Befragten kann mit der Astrologie und der Deutung der Sternzeichen nichts anfangen. Beim ersten Date über Sternzeichen zu sprechen, wird als albern angesehen. So sehen es 33 Prozent der Frauen und 36 Prozent der Männer. Vor allem bei den jüngeren Befragten rückt das Thema der Astrologie in den Hintergrund.
Sag mir dein Sternzeichen und ich sage dir wer du bist
Die Befragung ergab zudem, dass jede 7. Frau und jeder 6. Mann sich schwer vorstellen können, mit einer Partnerin oder einem Partner etwas anfangen zu können, welche sich den spirituellen Themen zugeneigt fühlen. Doch 10 Prozent der Befragten interessieren sich beim Kennenlernen sehr wohl für das Sternzeichen.
7 Prozent schliessen ihr Gegenüber als potenzielle Partnerin oder Partner aus, wenn die Sternzeichen nicht harmonieren. So hätte die Liebe kaum eine Chance.
14 Prozent der Umfrageteilnehmer sind der Überzeugung, dass bestimmte Sternzeichen besser zusammenpassen als andere Kombinationen. So würde eine sensible Fische-Frau gut mit einem häuslichen Krebs-Mann harmonieren; hingegen der karriereorientierte Steinbock-Mann kaum mit einer dominanten Löwe-Frau.
Hat die Wissenschaft eine Erklärung?
Nur jede/r 10. Befragte(r) glauben, dass man die Liebe an sich vollumfänglich wissenschaftlich erklären kann. Sind gar neurobiologische Prozesse wichtig, wer sich anziehend findet und wer nicht findet?
Bei der Befragung hat sich herausgestellt, dass die Akademikerinnen an die Auswirkungen neurobiologischer Prozesse glauben. Somit war dies jede Fünfte befragte und jeder 6. befragte Akademiker. Sie sehen die Liebe an sich als wissenschaftlich erklärbar an.
Quelle: elitepartner.de
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