Studie zur Selbstbefriedigung:
Frauen denken eher an harten Sex
Selbstbefriedigung ist nicht nur bei Singles beliebt, auch in Partnerschaften spielt Masturbation eine wichtige Rolle. Doch wie oft befriedigen Frauen und Männer sich selbst, was läuft dabei in ihren Köpfen ab? Gibt es Toys, die sie besonders gern benutzen? Diesen spannenden Fragen ging nun die grösste deutschsprachige Erotikcommunity JOYclub nach.
Den eigenen Körper erforschen und sich selbst zu lieben, beeinflusst das Sexualleben sehr. Sowohl als Single als auch als Paar. Jeder sollte sich genügend Zeit für sich nehmen. JOYclub wollte nun von 2'000 Mitgliedern wissen, was Selbstbefriedigung für sie bedeutet.
Unterschiede bei den Geschlechtern
Die Antwort auf die Frage, ob Männer oder Frauen häufiger masturbieren, kennen wir alle: 35 Prozent der Männer masturbiert täglich bzw. mehrfach täglich. Bei den Frauen waren es nur 14 Prozent, die jeden Tag selbst Hand anlegen.
Die Antwort auf die Frage, wer sich gerne selbst länger verwöhnt, verblüfft: Das sind nämlich auch die Männer! 24 Prozent der Männer nimmt sich mehr als eine halbe Stunde Zeit für die Selbstbefriedigung. Beim Onanieren sind nur knapp 10 Prozent schneller als 5 min. Männer holen sich am häufigsten unter der Dusche oder beim Toilettenbesuch einen runter.
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Die Frauen scheinen eher zielorientierter bei der Selbstbefriedigung zu sein. 13 Prozent erreichen den Höhepunkt im Schnitt unter 5 Minuten. Gut 17 Prozent dehnen das Spiel über 30 Minuten aus. Sie bevorzugen zudem Badewanne oder Auto, um sich zu entspannen.
Sextoys bei der Selbstbefriedigung
Interessanterweise zeigt die Studie, dass vor allem Männer beim Onanieren nicht auf visuelle Reize verzichten können. Nur 5 Prozent gaben an, gänzlich ohne Pornos masturbieren zu können. Bei den Frauen waren das 27 Prozent.
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Würden Sie denken, es benutzen mehr Frauen Sextoys zur Selbstbefriedigung? Das ist korrekt. Nur 11 Prozent der Frauen kommt ohne Hilfsmittel zum Höhepunkt. Im Vergleich dazu auf der männlichen Seite 55 Prozent.
Die Mehrheit der befragten Frauen setzt bei der Selbstbefriedigung auf Klitoris-Stimulatoren (44 Prozent). Knapp dahinter kommen klassische Vibratoren mit 34 Prozent und weit abgeschlagen der Dildo mit 11 Prozent. Die Herren setzen meist Taschenmuschis und Gleitgel.
Was geht ab im Kopf bei der Selbstbefriedigung?
Frauen scheinen beim Masturbieren richtig viel Phantasie zu entwickeln. 54 Prozent stellen sich bei der Selbstbefriedigung Dinge vor, die sie in ihrem realen Sexleben nicht praktizieren. Von den männlichen Umfrageteilnehmern gaben nur 41 Prozent an, Phantasien so zu nutzen.
Nur wenige denken bei der Selbstbefriedigung an eigenen Partner: 12 Prozent der Männer und 17 Prozent der Frauen.
Doch was läuft im Kopfkino? 11 Prozent der Männer denkt an Analsex, 9 Prozent erfreuen sich an einem Dreier (wwm) und 8 Prozent stellt sich normalen Sex vor bei der Selbstbefriedigung.
15 Prozent der Frauen hingegen bedienen sich im Kopf an BDSM-Spielen, 12 Prozent denkt an Dreier (mmw) und 9 Prozent bringt der Gedanke an sehr harten Sex auf Touren.
Ob der Partner während der Selbstbefriedigung anwesend ist, stört wenige. 61 Prozent der Männer und 71 Prozent der Frauen gestand, sich bereits selbstbefriedigt zu haben, während der Partner schlief.
Quelle: joyclub.ch
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