Nach der Partnersuche ist vor der Diät:
Studien zeigen, dass Liebe dick macht!
Wer abnehmen will braucht eine gehörige Portion Selbstdisziplin, und alle brauchen Liebe. Wer aber verliebt ist, braucht umso mehr Selbstdisziplin, denn Liebe macht laut einiger Studien dick.
Eine Studie mit 1200 Teilnehmern (600 Paare) hat ergeben, das frisch Verheiratete, also diejenigen die unter einem Jahr verheiratet waren, durchschnittlich 5 Kilo zugenommen haben. Frische Pärchen haben im Durchschnitt im ersten viertel Jahr drei Kilo zugenommen.
Ein bisschen dick ist nicht so slim.
Zusammen essen macht dick?
Unter Paaren werden häufiger gemeinsame Mahlzeiten eingenommen als man vielleicht alleine gegessen hätte. Beim Essen wird man dann noch ermutigt auch noch den übrig gebliebenen Rest zu verputzen.
Ausserdem gehören Snacks zum kuscheligen Fernsehabend einfach dazu. Dazu kommt dann meistens, dass es nichts Schöneres gibt als gemeinsam auf der faulen Haut zu liegen, was die Gewichtszunahme dann weiter begünstigen kann.
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Studien zeigen Zusammenhang zwischen Liebe und Gewichtszunahme
Die Korrelation zwischen Gewichtszunahme und Liebe bezieht sich jedoch auf das Glücklich-Sein. Erstaunlicherweise waren ausschliesslich glückliche Paare von der Gewichtszunahme betroffen! Diejenigen die eine unglückliche Beziehung führten, blieben auf ihrem Anfangsgewicht oder nahmen gar ab.
Frauen nehmen stärker zu
Statistisch gesehen haben Frauen eine schwerere Bürde zu tragen – im wahrsten sinne des Wortes. Sie nehmen nämlich im Schnitt stärker zu als Männer.
Zu diesem Ergebnis kam eine 2014 von der Online-Apotheke UKMedix durchgeführte Umfrage, welche bewies, dass 43% der Frauen im ersten Jahr einer frischen Beziehung zunehmen. Eventuell spielt hier der nicht länger vorhandene Druck der Partnersuche eine nicht zu vernachlässigende Rolle.
Quelle: woman.at
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