Studie der Uni Zürich:
26 % werden bei Partnerbörsen glücklich
Veröffentlicht am 12. Oktober 2004
Das von Prof. Hans Geser geleitete Forschungsteam am Soziologischen Institut der Universität Zürich hat sich der verantwortungsvollen Aufgabe angenommen, Fragestellungen rund um das Online-Dating wissenschaftlich anzugehen. Dazu wurden folgende Ausgangsthesen aufgestellt:
- Online entstehende Beziehungen sind genuine (=echte, authentische) interpersonale Beziehungen
- Als sozialer Raum ist Cyberspace für die Bildung von Paarbeziehungen besonders geeignet
- Internet wird neben den drei konventionellen Gelegenheitsstrukturen der Partnersuche (Nachbarschaft und Arbeitsplatz - Freizeitbereich - Heiratsinstitute) zur vierten Institution der Paarbildung
- Der virtuelle Raum erfüllt im Vergleich zu traditionellen Institutionen der Partnerwahl eine analoge Funktion, dessen Stärke bereits jetzt mit der von konventionellen Partnersuche-Strukturen vergleichbar oder sogar grösser ist.
In einer gross angelegten empirischen Erhebung in Form einer Webumfrage unter 4'110 Mitgliedern des grössten Schweizer Kontaktanzeigen-Portals www.partnerwinner.ch wurden folgende zentrale Resultate ermittelt:
- Jeder vierte User fand eine feste Liebesbeziehung (Vermutlich waren es noch mehr, da viele Erfolgreiche sich schon abgemeldet hatten).
- Davon war die Hälfte zum Zeitpunkt der Befragung noch intakt.
- 16 Prozent der Fündigen haben sich ineinander verliebt, ohne sich im Real Life je gesehen zu haben.
Das Schöne an dieser Studie ist im Vergleich zu vielen anderen übrigens die Unabhängigkeit der Initiatoren.
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Quelle: Soziologisches Institut der Universität Zürich
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